In Cusco, der ehemaligen Inka-Hauptstadt, sind wir fuer die drei Rasttage in einem netten Altstadt-Hotel untergebracht. Als Tee werden auch Coca-Blaetter angeboten, ein seit Jahrtausenden hier in Peru benutztes Heil- und Genussmittel. Bei uns sind sie verboten, da daraus in einem Chemielabor Cocain hergestellt werden koennte. Mir schmecken sie nicht, weder als Tee noch gekaut und Wirkung spuer ich auch keine. Sie sollen gegen Hoehenkrankheit helfen. Da Cusco auf einer Hoehe von 3400 m liegt steht fuer Gaeste, welche die Hoehe nicht vertragen, allerdings auch eine Sauerstoffflasche bereit.
Cusco ist aber auch die Hauptstadt des Tourismus in Peru, nicht nur wegen der gut erhaltenen kolonialen Altstadt, sondern vor allem auch als Ausgangspunkt für Touren nach Machu Picchu, einem Zentrum der Inka-Kultur. Total überlaufen, beschränkter Zugang und 700 Dollar für eine Zweitagestour, nein danke. Ich schau mir lieber in aller Ruhe Inka-Ruinen in der Nähe an.
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Coca-Blätter |
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Plaza de Armas |
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Inka-Mauer in Cusco |
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mit dem berühmten 9-Ecken-Stein |
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Dachlandschaft |
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gegen den Ausverkauf ihrer Heimat protestierende Indigenas |
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Frauen haben den Hut auf |
Saqsayhuaman, die gewaltige Inka-Festung oberhalb von Cusco, wurde durch die Spanier und durch Erdbeben teilweise zerstört. Trotzdem bieten die erhaltenen Mauern einen Einblick in die architektonischen Leistungen der Inkas, diese bis zu 300 Tonnen schweren Steine über viele km heranzutransportieren, mit Bronzewerkzeugen zu behauen und millimetergenau zusammenzufügen.
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Inka-Strasse |
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Alpaka und Lama |
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Gletscherschliff |
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