Montag, 7. September 2015

Peru, Pacasmayo - Lima

Es geht durch Wüste pur, mal langweilig, mal interessant, unterbrochen durch  wasserführende Täler mit intensiver Bewässerungslandwirtschaft.
Anders als erwartet ist es kühl, Temperaturen zwischen 17 und 23 Grad, meist bedeckt am Vormittag. Ideales Radelwetter, wenn da der Wind nicht wäre, immer aus Süd und damit Gegenwind. Ab etwa 11 Uhr nimmt die Windstärke zu, so dass jeder versucht, bis dahin möglichst viel Strecke geschafft zu haben.




Chan Chan war vor 600 Jahren die grösste Lehmsiedlung Südamerikas, eventuell sogar weltweit. Die Inkas konnten die Stadt nur dadurch besiegen, indem sie den Fluss umleiteten.
















































Zum letzten Camp vor Lima machen wir einen Abstecher in einen Nationalpark, eine der wenigen Stellen in Peru, wo der Nebel kondensiert und die Wueste ergruent.










Vorort von Lima

Warten auf den Start des 50 km-Konvois nach Lima



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