Samstag, 17. Oktober 2015

Argentinien, Humahuaca - Salta

Einige hundert Höhenmeter Abfahrt und man glaubt, in einer anderen Welt zu sein. Grün überall, Bäume statt Kakteen, tropische Vegetation, Papageien, Villen statt Lehmhütten, die erste Bewölkung seit Wochen und ein Camp mit heißer Dusche. Alle fühlen sich besser, das Hochland liegt hinter uns.
Das erste argentinische Bier ist trinkbar, enthält aber Stabilisatoren und Antioxidationsmittel. Da werde ich mich wohl mehr dem ausgezeichneten Wein zuwenden müssen.




Beim Kochen des Abendessens ist wieder einmal der Schlauch zwischen Gasflasche und Kocher geplatzt. April und Judi haben Verbrennungen im Gesicht und an den Händen abgekriegt und wurden noch in der Nacht nach Salta ins Krankenhaus gebracht. Zum Glück ist es aber nicht so schlimm wie befürchtet und sie konnten am nächsten Tag entlassen werden. Das Problem liegt wohl daran, dass mit Druckminderer nicht genug Gas durchströmt und der Kocher deshalb ohne Minderer benutzt wird, was der Schlauch nicht aushält. Vorerst wird deshalb mit Holzkohle gekocht.












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