Donnerstag, 26. März 2015

Guatemala, Tikal

Tikal, die monumentalste Maya-Staette, liegt wieder mitten im Urwald. Um 900 n. Chr. ging diese Kultur vermutlich durch Abholzung des Waldes und Regenmangel zugrunde. Erst ein geringer Teil der Gebaeude ist freigelegt und das wird nach Unesco-Vorgaben auch so bleiben. Nasenbaeren laufen rum, Bruellaffen roehren, Papageien kreischen und ein Turako war hoch oben zu sehen. Um nicht in die grosse Hitze und den Menschentrubel reinzukommen nahm ich den ersten Bus um 4.30 Uhr, dafuer war es anfangs noch neblig trueb. Nach Todesstuerzen sind die steilsten Pyramiden gesperrt, aber es reicht das Erklettern der anderen.















Blick ueber Tikal von der hoechsten Pyramide aus








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