Was bin ich froh, aus dem stickigen, in einem Talkessel liegenden Tegu heraus zu sein. Dank Stadtplan auf dem als ebook mitgefuehrten Reisefuehrer, Internet-Recherche und mehrfachem Fragen kam ich ohne Verfahrer raus, bei nur 20 Grad mehrere Stunden die Berge hochgeschoben und dann runtergebraust in die Hitze. Nach nur 80 km in La Paz ein gutes Hotel gefunden, die naechste Unterkunft waere wohl zu weit weg gewesen, die Steigungen dazwischen sind nur schwer einzuschaetzen und in die Nacht will ich auf keinen Fall reinkommen. Ausserdem, ich hab Zeit! Geh ich eben laenger ins Internet, ein Internet-Cafe ist gleich neben dem Hotel.
Seit Costa Rica sind mit keine Tourenradler mehr entgegengekommen, bis dahin waren es so 7. Anscheinend wollen die alle die Original-Panamericana fahren oder sie scheuen die Berge.
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| bisher beradelte Laender |
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| Schlaftrunk |
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| in Tegu |
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| wuchernde Grossstadt |
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| an Tankstelle gut bewacht schmeckt der Capp. mit Muffin |
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| Rueckblick auf Tegu |
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| Holzfaeller auf dem Weg zur Arbeit |
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| Friedhof mit Plastikblumen |
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| klein, bunt, leider tot |
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| die Reklame gibts nur hier |
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| mein zweitliebstes Getraenk, nicht so suess |
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| Serpentinen-Abfahrt |
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| Dorfkirche |
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| Hotel in La Paz |
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